دست‌نوشته‌هایی پیرامون ادبیات، سینما و سیاست از خشایار مصطفوی
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" Bye-bye, liebes Hamburg


Plot:
“Bye Bye, liebes Hamburg“ erzählt die Geschichte Ali Javadi, einem 18-Jährigen von Afghanen, der seit 2 Jahren in Hamburg als Asylbewerber lebt. Im Februar 2017 bekam Ali an seinem Geburtstag einen Asyl Ablehnungsbescheid, die Aufforderung Deutschland innerhalb von 30 Tage zu verlassen und nach Afghanistan zurückzugehen.Der Film versucht, Alis Wünsche und Ängste zu zeigen. Er wollte in Deutschland als Feuerwehrmann arbeiten. Der Regisseure des Films wird mit seinem Vormund sprechen. Außerdem wird Ali die Geschichte seines Bruders erzählen, der vor drei Jahren in Afghanistan von radikalislamischen Taliban getötet würde. Der Film zeigt nicht, wie Alis Geschichte ausgeht. Er wartet in seinem Zimmer auf den Tag, an dem die Polizei kommt und ihn nach Afghanistan, in ein unsicheres Land abschiebt.

نمایش فیلم "با من بجنگ" در تالیا تئاتر هامبورگ


نمایش فیلم "با من بجنگ" در Thalia Theater هامبورگ
در تاریخ جمعه 29 آپریل 2016ساعت بیست و سی دقیقه شب.
به همراه نقد و بررسی (به زبان آلمانی) بعد از نمایش فیلم

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April, 20:30 Thalia Gauß, Embassy of Hope (Ballsaal)
Adresse: Gaußstraße 190, 22765 Hamburg – Altona

Filmvorführung:
29. April 2016, 20:30, Thalia Gauß, Embassy of Hope (Ballsaal)
„Bekämpfe mich“ - Eine Gesellschaft am Abgrund
Ein Film von Khashayar Mostafavi
anschließend Nachgespräch mit dem Regisseur.
Der Film „Bekämpfe mich“ ist ein Dokumentarfilm von Khashayar Mostafavi, iranischer Autor und Filmregisseur, der innerhalb von drei Jahren im Iran und in Deutschland gedreht wurde. Der Film erzählt durch Interviews mit Iranern aus verschiedenen Schichten, ihren unterschiedlichen Meinungen, über die Widersprüche der Iranischen Gesellschaft und über ein Regime, das seit Jahrzehnten das Land im Kriegszustand hält. In den letzten 10 Jahren haben internationale Medien immer wieder von einem möglichen Krieg zwischen Iran und dem Westen, insbesondere mit Israel berichtet. Ausgangpunkt des Films war die Frage: Was ist der Hintergrund für diesen Konflikt mit Israel? Aus den Gesprächen ergaben sich die Themen des Films, wie Nationalismus im Iran, das Erbe der Iran-Irak Kriege und das repressive Regime, das die Gewalt in der Islamischen Kultur fördert.
Der Film - der im Iran versteckt mit einer digitalen Kamera gedreht wurde- zeichnet durch die persönlichen Geschichten ein gesellschaftliches Tableau. Er untersucht Gegenwart und Perspektiven des Iran, dem Land, das der Regisseur aufgrund des politischen Drucks 2013 verlassen musste.
Der 2015 erschienene Film dauert 97 Minuten.
29. April, 20:30 Thalia Gauß, Embassy of Hope (Ballsaal)
Adresse: Gaußstraße 190, 22765 Hamburg – Altona

“Bekämpfe mich“ eine Gesellschaft am Abgrund.


“Bekämpfe mich“ eine Gesellschaft am Abgrund.

Der Film „Bekämpfe mich“ ist ein Dokumentarfilm von Khashayar Mostafavi, einen iranischen Autor und Filmregisseur, der innerhalb von drei Jahren in dem Iran und Deutschland gedreht wurde.
„Bekämpfe mich“ fängt mit der eigenen Geschichte des Regisseurs an. Er erzählt seine Vergangenheit während seines Lebens im Iran, das immer von krieg bestimmt. Anhand von Montage alter Propagandasendungen und Kriegsgesänge aus der Zeit  des Iranisch – Irakischen Krieges verdeutlicht er die macht der Kriegstreibenden Propaganda, die schon auf die Kindes Einfluss nimmt. Im Iran gab es immer einen Feind zu bekämpfen und in den letzten Jahren zeigt sich dieses Phänomen anhand des geistigen Krieges zwischen Iran und westlichen Ländern, besonderes Israel.
In diesem Zusammenhang fragt der Regisseur des Films, warum die Iraner sich mit den anderen Ländern bekriegen sollen? Aufgrund dieser Frage, diskutierte der Regisseur des Films mit Iranern, die aus verschiedenen Schichten vertreten und unterschiedliche Meinungen haben. Mithilfe der Gespräche wird deutlich, dass die Iraner mit ihrer Regierung unzufrieden  und sie der Ansicht sind, dass sie einem Abfall eintreten.
Mostafavi arbeitet in seiner Diskussionen mit der Normalen Leute, drei Gründen von diesem Abfall heraus. Es sieht so aus, als hatten die acht Jahre Krieg zwischen Iran und Irak und die Herrschaft eines islamistisches Regimes während der letzten 36 Jahren ihre Sicht beeinflusst und verändert. Außerdem verursacht die Entwicklung der Islamistischen Kultur, dass diese Gesellschaft immer Gewaltsamer geworden ist.
An diesem Punkt kommt die wichtigste Frage des Films. Falls Iran und die Welt im Krieg stünden, was würden die Iraner machen? Circa heutig Prozent  die fragende antworten, trotz Ihrer Probleme mit dem islamischen Regime, ihr Land zu verteidigen weil sie ihre Heimat lieben würden. Sie unterstützen dies mit ihren stolz auf die Jahrtausend alte Persische Kultur, die sie unabhängig von islamische Regime mit seinen Restriktionen sehen.
Im Prinzip findet der Regisseur des Films ein Paradox der iranischen Gesellschaft und fragt die letzte Frage, warum die Iraner anstatt der Krieg mit der Welt, Ihre Regierung nicht verändern?  Er erhält zumeist die ernüchternde Antwort, dass viele Iraner sich in ihre eigene innen Welt zurückziehen, ihre Familie, ihr Freundeskreis und den gesellschaftlicher Entwickelungen mit einem Gefühl von äußeren Desinteresse und innere Stolz auf eine starke persische Kultur begegnen. Es wirkt so, als warteten sie auf den Moment, an dem die Dinge sich von alleine änderte.
Der Film  endet mit der Geschichte der Regisseur, die in 2013 seine Heimat aufgrund des Drucks durch verlassen musste.          
“Bekämpfe mich“ dauert 97 Minuten und wurde mit der Digitalen Kamera von einer Person von 2012 bis 2015 gedreht. Der Film ist 2015 veröffentlicht worden. 




  
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